autop Maschinenbau
Ab der automechanika stattet autop Maschinenbau aus Rheine alle Unterflurbühnen serienmäßig mit einem Bio-Öl aus, welches als nichtwassergefährdend eingestuft ist.
Unterflurhebebühnen arbeiten mit Hydraulik-Technik, welche weitgehend in den Boden einer Werkstatt eingebaut wird. Der Unterflurspezialist autop Maschinenbau aus Rheine verbaut schon seit Jahren zertifizierte, flüssigkeitsdichte Stahlwannen, welche bei Undichtigkeit des Haydrauliksystems ein Auslaufen des Hydrauliköls in den Untergrund verhindern. Gleichzeitig wird das Eindringen von Wasser verhindert. Allgemein unterliegen hydraulische Hebebühnen dem Wasserrecht. Alle hydraulischen Hebebühnen sind so genannte HBV-Anlagen (Herstellen, Behandeln oder Verwenden von Ölen) nach VAwS (Verordnung zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen). Das bedeutet, dass alle hydraulischen Unterflurbühnen der unteren Wasserbehörde bei Montage zu melden und danach alle fünf Jahre regelmäßig von der unteren Wasserbehörde oder einem beauftragten Institut zu überprüfen sind. In der Praxis wurde dieses in den vergangenen Jahren kaum so durchgeführt. Aktuell werden die unteren Wasserbehörden in manchen Regionen verstärkt auf Autohäuser und auf deren hydraulische Hebebühne aufmerksam. Es gibt immer wieder Diskussionen bei Unterflurtechnik aufgrund des eingesetzten Hydrauliköls.Weil autop schon immer Bühnen auch in kritischen Bereichen montiert hat, hat man das biologisch abbaubare Hydrauliköl Plantohyd S-NWG-Öl verwendet, welches laut VAwS nicht wassergefährend ist. Diese Bühnen muss man nicht anmelden und sie sind auch nicht prüfpflichtig. Wurde dieses Öl bisher als Zubehör angeboten, so liefert autop ab sofort alle Unterflurbühnen ab Werk mit „Plantohyd S-NWG-Öl“ aus. Zur Einführung wird autop dies kostenneutral anbieten. Auch bestehende autop-Bühnen lassen sich zu wirtschaftlich vertretbaren Konditionen auf das umweltfreundlichere Hydrauliköl umstellen. re
autop Maschinenbau, Halle 8.0, Stand G 96