Im bayrischen Deggendorf hat Marktforscher LDB jetzt ein Callcenter in Betrieb genommen, über das die gesamten Telefondienstleistungen für die Kunden aus allen Bereichen der Automobilindustrie abgewickelt werden. Mit dem neuen Standort seien auch die technischen Möglichkeiten beträchtlich erweitert worden, hieß es in einer Mitteilung. So könnten nun alle Informationen der Endkunden fast in Echtzeit in die IT-Systeme der LDB-Kunden geliefert und für die weitere Nutzung zur Verfügung gestellt werden.
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Teilegroßhändler Stahlgruber hat im April zwei neue Verkaufshäuser eröffnet. Der Neubau in Memmingen wurde einer Unternehmensmitteilung zufolge in nur neun Monaten fertiggestellt und die Lagerfläche im Vergleich zum alten Haus, das zuvor 35 Jahre genutzt worden war, deutlich vergrößert. Neu im Stahlgruber-Netz ist der Standort Trier. Das Verkaufshaus sei in kurzer Umbauzeit in eine bestehende Immobilie integriert worden, hieß es. Das von hier aus betreute Gebiet reicht von Bitburg und Wittlich über Bernkastel-Kues bis nach Hermeskeil, Idar-Oberstein und Luxemburg.
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Neue Konkurrenz für das BMW-Carsharing "DriveNow": Die Daimler-Variante "Car2go" startet im Juni 2013 auch in München. Das Unternehmen biete in der bayerischen Landeshauptstadt zunächst 300 Smart Fortwo zur Kurzzeitmiete an, hieß es in einer Mitteilung. Die Zweisitzer seien mit Start-Stopp-Automatik, Klimaanlage sowie Radio- und Navigationssystem ausgestattet. Damit ist "Car2go" in Kürze in allen vier deutschen Millionenstädten vertreten. Bislang gibt es das werkseigene Carsharing weltweit in 19 Städten, in vier davon wirft es laut Daimler Geld ab. Erreicht werden 350.000 Kunden
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Teilegroßhändler Trost hat den Tombola-Reinerlös seiner jährlichen Hausmesse auch in diesem Jahr wieder einer sozialen Einrichtung gespendet. Vorstandsmitglied Norbert Neuhaus überreichte der Geschäftsführung des Stuttgarter Kinderschutz-Zentrums einen Spendenscheck in Höhe von 20.000 Euro. Die Stiftung unterstützt Kinder und Eltern, die von Kindesmisshandlung oder -vernachlässigung betroffen sind. Träger des Zentrums sind die Stadt Stuttgart, die Caritas Stuttgart, die Evangelische Gesellschaft und der Paritätische Wohlfahrtsverband.(ng/rp)