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Geländewagenhersteller wollen stabile Frontschutzbügel abschaffen

08.04.2002 15:40 Uhr
Kuhfänger

Dachverband der europäischen Automobilindustrie (ACEA) verzichtet freiwillig auf Verkauf von so genannten "Kuhfängern"

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Seit dem 1. Januar 2002 hat sich die ACEA freiwillig gegenüber der EU-Kommission dazu verpflichtet, keine Fahrzeuge mehr mit stabilen "Kuhfängern" zu verkaufen. Dies bestätigte der Sprecher des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) Eckehart Rotter. Auch koreanische und japanische Hersteller hätten sich dieser Selbstverpflichtung angeschlossen. Wie unser Partnerdienst "http://www.all4engineers.de" weiter meldet, bleibt ein Problem bestehen: Der Zubehörhandel sei den Autoverbänden nicht angeschlossen und könne daher ohne irgendwelche Einschränkungen Kuhfänger zum Nachrüsten verkaufen. Über die Selbstverpflichtung hinaus fordert Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig ein verbindliches Verbot von stabilen Frontschutzbügeln. Nach den Worten des VDA-Sprechers wird in absehbarer Zeit eine entsprechende Regelung auch für den Zubehörhandel erwartet.
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