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Bosch: "Kein Anlass für Bremsreaktionen"

13.09.2011 13:57 Uhr
Bosch: "Kein Anlass für Bremsreaktionen"
Die Zahl der Bosch-Mitarbeiter soll bis Jahresende in der Kfz-Sparte auf rund 177.000 zulegen - im Bild: Überprüfung von Diesel Common Rail-Einspritzdüsen
© Foto: Daniel Maurer/ dapd

Bosch hat Erwartungen für das laufend Geschäftsjahr zwar nach unten korrigiert, peilt dennoch den höchsten Umsatz der Unternehmensgeschichte an. Für den Bereich Kfz-Technik sind Einnahmen von rund 30 Milliarden Euro geplant.

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Bosch hat die Erwartungen für 2011 gedämpft und sein Umsatzziel nach unten korrigiert. Die Erlöse des weltgrößten Autozulieferers werden um "nahezu zehn Prozent" zulegen, wie Unternehmenschef Franz Fehrenbach am Dienstag laut Mitteilung auf der Automesse IAA in Frankfurt sagte. Zuvor war der Manager noch von einem Erlösplus von mehr als zehn Prozent ausgegangen. Mit mehr als 50 Milliarden Euro peilt der Branchenprimus dennoch weiter den höchsten Umsatz seiner 125-jährigen Geschichte an. "Auch wenn die konjunkturelle Dynamik im ersten Halbjahr ihren Höhepunkt überschritten hat, so ist das noch lange kein Abbruch und schon gar nicht Anlass für panische Bremsaktionen", sagte Fehrenbach. "Zwar wird die Konsolidierung der Staatsfinanzen in den überschuldeten Industrieländern das Wachstum nochmals dämpfen - und auch in den Schwellenländern hat die Expansion der Automärkte zuletzt etwas nachgelassen. Doch wird sich dort der Aufholprozess übers Jahr hinaus fortsetzen." In ihrer wichtigsten Sparte Kraftfahrzeugtechnik wollen die Stuttgarter in diesem Jahr erstmals die Umsatzschwelle von 30 Milliarden Euro überspringen (2010: 28,1 Milliarden Euro). Die Zahl der Mitarbeiter soll bis zum Jahresende in dieser Sparte auf rund 177.000 (Ende 2010: 167.000) zulegen. Konzernweit soll die Belegschaft um 15.000 auf rund 300.000 Menschen wachsen. (dpa)

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