Die Lüftung eines Autos saugt rund 540.000 Liter Luft pro Stunde ins Fahrzeuginnere - und damit auch Abgase, Allergene und Gerüche. Dies könnte die Konzentration der Fahrer negativ beeinflussen und bei Allergikern das Unfallrisiko erhöhen, berichtet Filterspezialist Hengst. Ein sauberer Innenraumfilter könne hingegen durch einen hohen Abscheidegrad zur Verbesserung der Luft im Fahrzeug verbessern und die Sicherheit erhöhen.
Die Experten von Hengst raten, den Innenraumfilter einmal, bei Vielfahren und Allergikern zweimal jährlich zu wechseln. Der neue Blue.care Innenraumfilter von Hengst besteht laut Mitteilung aus fünf Lagen, die aufeinander abgestimmt sind. Er vermag Allergene und Bakterien, grobe Partikel, Staub, Dämpfe, Gerüche sowie schädliche Gase wie Ozon, Stickoxide und Schwefeldioxid und Feinstaub und Mikropartikel mit einem Durchmesser kleiner 2,5 Mykrometer zurückhalten.
Ein funktionierender Filter schone auch den Motor des Frischluftgebläses, weil der Luftstrom ungehindert fließen könne. Darüber hinaus könnte schlechte oder ungefilterte Luft einen störenden Schmutzfilm auf der Innenseite der Windschutzscheibe verursachen und die Sicht, insbesondere bei Dunkelheit, beeinträchtigen. (tm)