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Tatort Werkstatt: Betrieb in Hamburg-Steinwerder überfallen

02.04.2009 01:02 Uhr
Tatort Werkstatt: Betrieb in Hamburg-Steinwerder überfallen
Trotz einer Sofortfahndung sind drei Räuber immer noch auf der Flucht.
© Foto: ddp / Thomas Wieck

In der vergangenen Woche wurde ein 49-jähriger Werkstattbesitzer Opfer dreier brutaler Räuber. Sie schlugen ihn mit einen Radmutternschlüssel nieder und beraubten ihn. Die Polizei bittet um Hinweise.

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Die Hamburger Polizei fahndet nach drei unbekannten Männern, die in der vergangenen Woche einen Werkstattbesitzer niedergeschlagen und beraubt haben. Der Geschädigte (49) hielt sich den Angaben zufolge im Büro der Werkstatt in der Norderelbstraße (Stadtteil Steinwerder) auf, als zwei der Täter plötzlich vor ihm standen. Einer der Unbekannten holte einen Radmutternschlüssel hervor und schlug dem Geschädigten damit mehrmals auf den Kopf, sodass der 49-Jährige zu Boden ging. Gleichzeitig forderten die Täter die Herausgabe von Bargeld. Der Geschädigte händigte daraufhin sein Portemonnaie mit persönlichen Papieren sowie rund 300 Euro aus. Die Täter nötigten den Geschädigten, in ein angrenzendes Lager zu gehen und flüchteten anschließend in Richtung Ellernholzdamm. Ein Zeuge beobachtete die Flüchtenden und konnte später angeben, dass es sich um drei Personen gehandelt hatte. Der Geschädigte alarmierte die Rettungskräfte. Er musste aufgrund einer heftigen Kopfplatzwunde in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Polizeibeamte leiteten eine Sofortfahndung nach den Flüchtigen ein. Diese führte jedoch nicht zur Festnahme der Gesuchten. Der Haupttäter dürfte 20 bis 25 Jahre alt und 175 bis 180 cm groß sein. Er spricht Deutsch mit leichtem ausländischen Akzent, trug zur Tatzeit einen Jeansanzug und war mit einem weißen, grüngemusterten Schal maskiert. Seine beiden Komplizen sind etwa gleichen Alters und 180 bis 185 cm groß. Sie waren dunkel bekleidet und mit dunklen Schals maskiert. Zeugen, die Hinweise zum Geschehen (Tatzeit: 25.03.2009, 10:05 Uhr) oder den gesuchten Personen geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 mit der Verbindungsstelle des Landeskriminalamts in Verbindung zu setzen. (ng)

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