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Dobrindt: Bei Fiat ist nun die EU-Kommission am Zug

02.09.2016 13:43 Uhr
Alexander Dobrindt: Zulassungsbehörde in Italien sollen Autos von Fiat untersuchen.

Alexander Dobrindt fordert die EU-Kommission auf dafür zu sorgen, dass die Zulassungsbehörde in Italien Autos von Fiat untersucht.

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Brüssel muss aus Sicht des Bundes Untersuchungen zu möglichen Abgas-Manipulationen beim italienischen Autobauer Fiat veranlassen. "Die EU-Kommission hat jetzt die Verantwortung, dass die notwendigen Maßnahmen ergriffen werden", sagte Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. Sie müsse dafür sorgen, dass die Zulassungsbehörde in Italien Autos von Fiat untersucht.Alexander Dobrindt

Das Ministerium vertritt nach Tests des Kraftfahrtbundesamtes die Auffassung, Diesel-Modelle von Fiat stießen mit Hilfe "unzulässiger" Abschalteinrichtungen deutlich zu viel schädliche Abgase aus. Fiat beharrte am Vortag darauf, keine Abschalteinrichtungen einzusetzen.

Dobrindt sagte, der Autobaher habe sich geweigert, dazu vor der deutschen Untersuchungskommission aufzutreten. Deshalb müsse nun in Italien untersucht werden. Zu Vorwürfen aus der Opposition und von Umweltschützern, der Abgasskandal, in dessen Zentrum bisher VW stand, sei ein Skandal der ganzen Branche, wollte Dobrindt sich auf der Elektronikmesse IFA nicht äußern. (dpa)

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