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TÜV Süd: Rekordumsatz und -beschäftigung

27.11.2013 11:27 Uhr
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Batterietest beim TÜV Süd in Garching: Bei Sicherheits-Services für die Elektromobilität will das Unternehmen weltweit die Nr. 1 werden.
© Foto: TÜV Süd

Der Münchner Prüfdienstleister wird in diesem Jahr erstmals die Zwei-Milliarden-Umsatzgrenze knacken und mehr als 20.000 Mitarbeiter beschäftigen.

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Die TÜV Süd AG wird in diesem Jahr erstmals mehr als zwei Milliarden Euro Umsatz machen und mehr als 20.000 Mitarbeiter beschäftigen. Das betonte Vorstandsmitglied Horst Schneider, stellvertretend für den erkrankten Vorstandsvorsitzenden Axel Stepken am Mittwoch beim Jahresabschlussgespräch des Unternehmens in München. Damit habe man seit 2005 pro Jahr mindestens 1.000 neue Arbeitsplätze geschaffen, mit Ausnahme des Krisenjahrs 2009 mit 300 Neueinstellungen. Schneider prognostizierte: "Auch 2014 werden wir weiter expandieren und erneut über 1.000 neue Mitarbeiter im Unternehmen begrüßen können."

10.500 der insgesamt 20.000 Mitarbeiter arbeiten in Deutschland, allein 5.000 davon in Bayern und 3.000 in der Region München. "Wesentlicher Treiber für unser Wachstum ist unsere immer stärkere internationale Präsenz - wir wachsen dabei sowohl aus eigener Kraft als auch durch Übernahmen. So haben wir 2013 insgesamt acht Unternehmen in acht unterschiedlichen Ländern gekauft", ergänzte Finanzchef Matthias Rapp. Wesentlich für das Wachstum sei der Ausbau innovativer Geschäftsfelder wie z.B. Dienstleistungen rund um das Thema Elektromobilität.

"Die Elektromobilität ist bereits seit 2009 für uns ein entscheidendes Innovationsthema", sagte Horst Schneider. 2013 habe der Dienstleistungskonzern deshalb sein weltweites Netz an Batterieprüflaboren deutlich erweitert. "Wir wollen zukünftig bei Sicherheits-Services für die Elektromobilität die Nr. 1 unter den Prüfdienstleistern sein", so Schneider.

In Deutschland sei man mittlerweile im Bereich der Schulungen zur Hochvoltsicherheit klarer Marktführer in Deutschland; auch engagiere sich das Unternehmen in allen wichtigen Förderprojekten der Bundesregierung. "Wir sind überzeugt davon, dass sich der elektrische Antrieb, ganz gleich ob batterieelektrisch oder über Brennstoffzelle, durchsetzen wird", erklärte Schneider.

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