Am 30. Juni wurden in der Friedrich-Ebert-Schule Vertretern aus Wirtschaft und Politik ein Hochvolt-Schulungssystem vorgestellt. Dieses Elektrofahrzeug wurde von Mitsubishi an das Hessische Kfz-Gewerbe übergeben.
"Aber nicht nur das", erklärte Gerald Weil, Vorstandsmitglied im Hessischen Kfz-Verband, "dazu gehören auch ein Diagnosetester und 24 Teilnehmerplätze für eine fahrzeugspezifische Schulung für Trainer von Berufsbildungszentren und Berufsschullehrer in Hessen."
Mit diesem "Hochvolt-Schulungssystem" sollen solche fahrzeugtechnische Berufsschulen in Hessen gefördert werden, die über keine eigene entsprechende Ausstattung verfügen, um im Rahmen der Berufsausbildung zum Beispiel Diagnoseaufgaben an einem modernen Hochvolt-Fahrzeug praxisnah durchzuführen. (asp)