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Diesel-Rückruf: Ignorieren ist nicht

25.11.2016 10:27 Uhr
Fahrer eines Skandal-Diesels aus dem VW-Konzern dürfen den Rückruf ihres Autos nicht einfach ignorieren.

Die Teilnahme am Diesel-Rückruf bei VW ist nicht freiwillig. Das hat das KBA nun noch einmal betont.

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Fahrer eines Skandal-Diesels aus dem VW-Konzern dürfen den Rückruf ihres Autos nicht einfach ignorieren. Wer sich weigert, an der Nachrüstung teilzunehmen, muss den Entzug der Zulassung befürchten, wie der Justiziar des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA), Frank Liebhart, nun vor dem Bundestag betont hat.

Die Zulassungsbehörden der Länder können demnach nach eigenem Ermessen über die Einleitung von Stilllegungsverfahren entscheiden. Der Halter würde zuvor jedoch erneut zur Beseitigung des Mangels aufgefordert. Von der Rückrufaktion sind in Deutschland rund 2,6 Millionen Fahrzeuge betroffen. (sp-x)

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